Rasche Wiedereinführung der Aktion 20000 - ein Anliegen an die Politik und zwar ein DRINGENDES!

Unser Anliegen an die politischen Parteien

Fast jede dritte arbeitslose Person ist langzeitbeschäftigungslos, älter als 50 und hat keine berufliche Perspektive für die Zukunft. Das sind 3mal soviele Personen wie vor 8 Jahren.

Ältere Arbeitslose haben viele Berufsjahre hinter sich, verfügen über eine lange Versicherungsdauer und haben heute geringe reale Jobchancen.

Die Aktion 20.000 hat älteren Arbeitslosen (50+) Jobs in Gemeindwohleinrichtungen (Gemeinden, Vereinen) verschafft. Es waren sinnvolle Tätigkeiten, die dem Staat gerade mal 100 Euro mehr gekostet haben als die Arbeitslosigkeit der Menschen. Warum diese Arbeitsmarktpolitische Maßnahme überhaupt eingestellt wurde ist mit vernüftigen Argumenten nicht erklärbar.

Unser Anliegen ist die sofortigen, zumindest rasche Wiedereinführung dieser Aktion

Vorteile der Aktion 20.000

Mit der Wiedereinführung der Aktion 20.000 kann die Arbeitslosenanzahl sofort um weitere 20.000 Personen gesenkt werden und ältere Arbeitslose (50+), die zur überwiegenden Gruppe der Langzeitarbeitslosen gehören, erhalten wieder einen existenzsichernden Job, eine sinnvolle und gemeinwohlorientierte Beschäftigung und damit eine hoffnungsvolle Perspektive für die Zukunft.

Kosten der Aktion 20.000

Die Kosten dieser Maßnahme ist praktisch für die ersten 24 Monate kostenneutral, da anstelle der Aufwendung die das AMS an den Arbeitslosen zahlt, Förderkosten inetwa der selben Höhe an Einrichtungen des Gemeinwohls bezahlt werden. Aber nach den Förderzeitraum von 24 Monaten ergeben sich erhebliche Einsparungen, weil weitere Zahlungen durch das AMS entfallen.

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